Das Kind muss ins Bett - Forum
 
Thema: Stündlich wach...
 
 
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Cathy schrieb am 05.01.2007 um 08:40:
Hallo Zora,
 
Julian schläft tagsüber meistens zweimal, einmal vormittags und einmal nachmittags. Meistens so 1 1/2 bis 2 Stunden insgesamt. Nachts schläft er so ca. 10 Stunden, aber mit den ganzen Unterbrechungen. Manchmal auch weniger, manchmal auch mehr, so wie in den letzten Tagen. Er ist gestern um 20 Uhr ins Bett und schläft jetzt immer noch!
 
Evita, ja Wasser in die Brust, das hätte er wohl gerne ;-))
 
Euch auch ein schönes Wochenende.
 
Liebe Grüße
Cathy
 
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Zora schrieb am 05.01.2007 um 19:07:
Hallo Ihr Beiden,
läuft das Schlafen weiterhin besser(Cathy)?
 
Bei einem Heilpraktiker, der mir wärmsten empfolen wurde.
 
Ich war übrugens wirklich begeistert von den Büchern " Drei in einem Bett" (Deborah Jackson)
und "Auf der Suche nach dem verlorenen Glück (Liedloff) - ersteres bezieht sich ganz oft auf das zweite - mich hat es bestärkt, keine Fehler zu begehen, wenn ich meinen Sohn nun auch schon längere Zeit in meinem Bett schlafen lasse.
 
Wasser in die Brust füllen - das muss ich auch unbedingt mal ausprobieren ;-)
 
Apropos Essen - im Grunde finde ich es absolut nachvollziehbar und sinnvoll, wenn ein Kind mit deinem ersten Gebiss von der Muttermilch langsam auf wirklich feste Nahrung überwechselt.
Und das dieser Zeitpunkt bei jedem Kind anders ist - sollte man dan nicht konsequenter Weise auch bis dahin voll durchstillen?
Zähne sind zum Beißen da - also warum dann auch nicht etwas zum beißen geben (Gemüsestückchen passend gekocht) ??
 
Liebe Grüße
Zora
 
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Zora schrieb am 05.01.2007 um 19:19:
Nun schreibe ich schon wieder - hatte die zweite Seite übersehen ;-)
 
Cathy:
Hast Du schon versucht den Schlafrhythmus auf einen Tagesschlaf einzupendeln?
Von Alter her wäre das schon passend.
 
Trägst Du Julian um Tuch oder in einer Trage (wenn ja schläft er dort gut ein?)
 
Jona braucht ca einen Tagesschlaf von 1,5 Stunden am STück - wobei ich für das "am STück" auch mit meiner Anwesenheit helfen muss und manchmal nachstille - und dann nickt er am frühen Abend nochmal an der Brust ein - wobei ich den Schlaf nicht weiter unterstütze - wenn wach, dann wach
Nachts schläft er zur Zeit trotz alledem ca 12 Stunden (daher komme ich insgesamt noch zu meinem Schlaf ;-) )
Keine Ahnung ob das eine Hilfe ist - aber vielleicht ändern sich Julians Gewohnheiten?
 
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Cathy schrieb am 06.01.2007 um 13:59:
Hallo Zora,
 
stimmt, ich finde auch, dass es durchaus sinnvoll wäre, länger als nur die ersten 6 Monate zu stillen, wie es die meisten machen. Aber das bleibt natürlich jedem selbst überlassen. Zum Beißen bekommt Julial viel angeboten, aber er isst nur Gemüse, wenn z.B. nichts anders auf dem Tisch steht. Wenn er Aufschnitt auf dem Tisch sieht, isst er z.B. auch kein Brot mehr. Echt anstrengend. Aber wahrscheinlich ist das auch normal :)
 
Ja, ich habe schon versucht, dass er nur einmal am Tag schläft, aber dann ist er abends so früh müde und super quengelig und unausstehlich und weint nur noch, so dass ich ihn dann doch hinlege. Und dann ist er nach einer Stunde wieder wach und bleibt es bis ganz spät abends... Die letzten zwei Tage hat er aber nur einmal geschlafen (und gerade schläft er auch, auch das erste Mal heute und wohl auch kein zweites Mal). Vielleicht bedeutet das ja, dass er jetzt doch nur noch einmal schläft. Mal abwarten... Abends hat er es gestern und vorgestern dann auch bis 20 Uhr ausgehalten.
 
Ich würde Julian gern im Tuch oder in der Trage tragen, zumal er auch eher leicht ist für sein Alter (8700 g ungefähr), aber ich bin selbst sehr leicht und nicht so kräftig. Noch dazu hab ich eine Plexuslähmung in einem Arm, der die ganze Körperhälfte betrifft. Ich hab das mit dem Tragetuch schon aufgegeben, als er erst 3 oder 4 Monate alt war, weil das meine Schulter nicht mitgemacht hat. :-( So auf einer Seite tragen geht ganz gut, aber halt nicht allzulange. Allerdings hab ich im gesunden Arm mittlerweile eine chronische Sehnenscheidenentzündung durch die Überbelastung. Ich muss halt alles mit dem Arm machen, weil mit dem anderen nicht allzuviel geht. Tippen kann ich allerdings sehr schnell, weil die Hand nicht betroffen ist. Ich hab sie auf einer Handauflage liegen, das geht ganz gut.
Aber zu deiner Frage, ich glaube schon, dass er gut einschlafen würde, wenn er rumgetragen wird.
 
Der Name Jona wäre für meinen Sohn auch in Frage gekommen :-), aber mein Freund mochte ihn nicht... :-(
 
Ich stille tagsüber auch manchmal nach, wenn Julian aufwacht und ich merke, dass er noch total müde und quakig ist.
 
Wie alt ist Jona noch? Und wie oft wacht er dann in den 12 Stunden nachts auf?
 
Ach so, letzte Nacht war wieder nicht ganz so gut mit dem Schlafen... Mal abwarten, wie sich das entwickelt...
 
Liebe Grüße
Cathy
 
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Zora schrieb am 06.01.2007 um 17:53:
HAllo Cathy,
 
8700gr ist ja wirklich leicht!! Tuch und Plexusläsion gehen wahrscheinlich wirklich nicht so gut.
Vor kurzem wollte ich auf die Rückentragevarianten wechseln - doch die Handhabung ist mir zu schwer gefallen, als das ich es länger geübt hätte - und das ohne Plexuslähmung. (kennst Du die Ursache für die Läsion? nur wenn ich dir mit der Frage nicht zu nahe trete)
Nun tage ich ih n also immernoch vor dem Bauch.
Julian würde sich nun ohnehin höchst wahrscheinlich nicht mehr gut auf das enge Tragetuch einstellen lassen.
Bei einer Trekking Rückentrage könnte es vielleicht funktionieren, da dort ein Beckengurt den Schultergürtel enorm entlastet - Vielleicht kannst Du Dir ja mal eine ausleihen? (wenn Du aus OS kommst ;-) kannst Du meine testen)
 
Wer weiß vieleicht macht Julian gerade einen Wechsel.
"Jona" war die einziege Möglichkeit sich zu einigen ;-)
Ich hätte ihn Rune genannt (ein Name mit dem sich nicht alle anfreunden können - wie auch mein Freund ;-) ) Jetzt heißen leider sehr viele Kinder Jona - das habe ich nicht kommen sehen
 
Jona wacht z.Z. mind. 6 mal auf (naja aufwachen ) so das ich ihn anlege - und höchstens 8 Mal
hmm ich schaue nicht mehr auf die Uhr und zähle wohl auch eher ungenau ;-))
 
ca im 4ten Lebensmonat habe ich mal eine Hotline der TK angerufen und um Rat gefragt (weil ich annahm , daß Jonas Verhalten von der Norm abwich)
Dort wurde folgende Aussage gemacht: ein Kind über 6000gr braucht Nachts keine Mahlzeit mehr - wenn ich ihn dann stillen würde wäre das quasi eine Belohnung für das "Nichtdurchschlafen"
Dann hatte ich es in den Nächten eben auch mal mit Wasser versucht - kein Erfolg - also als Quark abgehakt
 
So nun ist Jona dran
liebe Grüße
Zora
 
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Evita schrieb am 06.01.2007 um 23:21:
Hallo Ihr beiden,
 
uch, ich komm ja gar nicht mehr mit. Ich habe das Bedürfnis, Euch mitzuteilen, dass ich es beruhigend finde, wie ihr mit den nicht so einfachen Situationen Eurer Kinder umgeht. Oft genug kriege ich (leider) mit, wie viele Mütter meinen, sich nach strengen Regeln halten zu müssen, weil es die Norm, Gesellschaft, Ärzte.... "vorschreiben". Statt sich einfach nach seinem Gefühl zu richten, jeder Mensch ist anders und jedes Kind ist anders, darauf muss man (Mutter) doch eingehen.
 
Unser kleiner ist jetzt 2 Jahre u. 4 Mon. jung und seit Wochen eine sehr schwierige Einschlafphase. Sseit dem er ca. 1 1/2 war ist er von alleine eingeschlafen. Nun braucht er wieder Einschlafhilfe. Dann bekommt er die eben auch (auch wenn es manchmal ganz schön anstrengend ist). Er steckt mitten in einem Entwicklungsschub, das ist dann halt so. Wie soll er 100%iges Vertrauen aufbauen, wenn ich aus dem Zimmer gehen würde und ihn in seiner Not alleine lassen würde?
 
Das mit den Schlafphasen (als er im Alter von Euren Kleinen war) habe ich so gehalten, dass ich ihn schlafen gelassen habe, wenn er müde war, es aber nicht darauf angelegt habe, dass er umbedingt schlafen muss, weil es mir gerade in den Kram passte. Aus anfängliche unterschiedlichen Schlafphasen hat sich von alleine ein Mittagsschlaf von zwei bis drei Stunden eingependelt. Nachts schläft er ca. 10 Stunden (Ausnahmen bestätigen die Regel :).
 
So, das war's erst mal. Ich wünsche Euch beiden (besonders Cathy mit Deinen Leiden, tut mir echt leid) viel Kraft und Durchhaltevermögen und vor allem ganz viel Mutterfreuden. Ich freue mich auf Eure nächsten Beiträge.
 
Liebe nächtliche Grüße
 
Evita
 
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Zora schrieb am 07.01.2007 um 11:42:
Hallo Ihr Zwei,
das ist ja toll (Evita) solche Unterstützung zu bekommen.
Leider hatt ich allerdings erst auf Regeln gehört bevor ich dann zu dem Schluss kam , daß das so bei Jona nicht klappen wird.
Immer wieder höre ich von so einer 3 Tages Regel : 3 Tage durchhalten und konsequent sein - dann klappt das schon - haha - meine Wille war soweit - ich wollte konsequent sein - um unser aller Willen - unser Aller???? - wohl kaum
"Jedes Kind kann schlafen lernen" wir einem ja von aller Welt angereicht, wenn man ein Kind bekommt.
Schade - es ist nicht für den Kompost geeeignet ;-)
 
Wie sieht denn bei Deinem schon sooo großen Sohn die Einschlafhilfe aus?
Wenn ich davon ausginge noch mehr Kinder zu bekommen - hätte ich ja die Hoffnung selbst daraus zu lernen. Doch das wird wohl nicht passieren - leider - mein Freund hat schon zwei Kinder...
 
Während ich schreibe gucke ich immer wieder zu Jona: er spiel mit einer Fluse und macht zwischendurch immer wieder einen "NAsenstand" - zum Schreien - bald wird er wohl mobiler - darauf freue ich mich so für ihn.
 
Bis bald
Gruß
Zora
 
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Evita schrieb am 07.01.2007 um 13:45:
Hallo Zora und natürlich auch Cathy,
 
tja, wie sieht die Einschlafhilfe bei sooo einem großen Kind aus...
 
Erfinderisch, kreativ, geduldig, möglichst wach und RUHIG muss man/frau sein. Zur Zeit sieht die Einschlafhilfe so aus, dass ich mich (manchmal auch mein Mann wenn ich total fertig bin) auf einer Decke auf dem Boden neben seinen Bett lege, ihn anstrahle, gute Nacht (mit Engelsträumen) wünsche und dann natürlich ganz schnell "einschlafe".
 
Wenn er müde genug ist, lacht er noch ein wenig (er findet das wahrscheinlich nur zu komisch), wälzt sich hin und her, schmeißt ca. fünf mal hintereinander seine Bettmelodie an (und steht jedesmal von neuem auf wenn diese ausgegangen ist, denn sonst kommt er nicht ans Knöpfchen drann) und legt sich dann immer wieder hin. Irgendwann, wenn ich die Bettmelodie nicht mehr höre, wage ich es, die Augen vorsichtig zu öffnen (meistens höre ich schon an seinem Atem dass er schläft) und wenn ich mich vergewissert habe, dass er schläft, decke ich ihn wieder vernünftig zu und such das Weite, puh.
 
Aber das ist nur eine von vielen Varianten, die in den letzten Monaten vorgekommen sind. Oft genug ist er so aufgedreht (ich weiß, Entwicklungsschub), dass er gar nicht einschläft, dann verlasse ich unter seinen Protest den Raum (nur für ein paar Minuten, damit ich mich selbst wieder im Griff bekomme) und wenn ich wieder reinkomme, ist er so verzweifelt, böse, wütend (oder alles in einem), dass ich ihn aus sein Bettchen rausnehme, mit Küsschen überschütte und ihn dann zu uns ins Bett nehme bis er einschläft. Danach kann ich ihn meistens wieder zurück in sein Bett legen ohne dass er richtig aufwacht. Sein Bett steht übrigens immer noch bei uns im Schlafzimmer, ist aber nicht schlimm für uns. Wir wissen, dass er noch nicht so weit ist, in einem anderen Zimmer zu schlafen.
 
So, das reicht erst mal, sonst kriegt ihr ja keine Luft beim Lesen :)
 
Liebe Grüße
 
Evita
 
P.S.: Ich stelle mir gerade Jona vor, wie er mit einer Fluse spielt, süüüüß!
 
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Cathy schrieb am 07.01.2007 um 14:38:
Hallo Zora,
 
keine Sorge, du trittst mir nicht zu nahe mit der Frage über die Plexuslähmung. Für mich ist das ganz normal, denn ich kenne es nicht anders. Ich war eine Zangengeburt und mit der Zange ist ein Nerv in meiner rechten Schulter beschädigt worden. Ganz ist mein Arm natürlich nicht gelähmt und ich habe gelernt, es geschickt zu kaschieren, deshalb fällt es auch nicht jedem sofort auf. Aber ich habe halt nur sehr sehr wenig Kraft in dem Arm und muss Ausweichbewegungen machen. Ich bin zurecht gekommen. Aber jetzt mit Kind merke ich erst richtig, wie man eigentlich auf zwei gesunde Arme angewiesen ist. Als die Sehnenscheidenentzündung wirklich schlimm war und ich sozusagen doppelt gehandicappt war, hatte ich ein paar Wochen eine Haushaltshilfe hier, die mir zumindest einiges im Haushalt abgenommen hat. Mein Freund trägt Julian hin und wieder im Glückskäftertragesack, deshalb ist es ihm auf jeden Fall nicht ganz fremd.
 
Ich komme tatsächlich aus Osnabrück! Aber ich wohne schon lange nicht mehr dort. Ich bin dort aufgewachsen und mit 23 weggezogen. Jetzt bin ich 36 und wohne in Hamburg. Mein Vater wohnt aber in Osnabrück, so habe ich schon noch Kontakt zu der Stadt. Wir waren gerade am 23.12. dort und haben im Steigenberger Hotel Silberhochzeit gefeiert (mein Vater und seine Frau). J
 
Ja, ich denke auch, dass Julian zur Zeit einen ganz schönen Sprung macht und außerdem sämtliche Zähne auf einmal bekommt.
 
Da haben wir wohl noch was gemeinsam: Mein Freund hat auch schon ein Kind mit seiner Ex und möchte keine weiteren Kinder. Wie verstehst du dich mit den Kindern bzw. wie kommst du mit der Situation klar...? Ich könnte einen Roman zu dem Thema schreiben...
 
Das mit der Fluse hab ich mir auch bildlich vorgestellt. J
 
Viele liebe Grüße
Cathy
 
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Cathy schrieb am 07.01.2007 um 14:39:
Hallo Evita,
 
mich nervt es auch immer, dass alle Welt erwartet, dass alle Kinder ab einem gewissen Alter standardmäßig gleich sind, was das Schlafen, das Essen, das Stillen, die Entwicklung oder sonst was angeht. Dabei sind die Kinder doch so verschieden. Dieses Buch "Jedes Kind kann schlafen lernen" haben mir auch schon viele empfohlen und können gar nicht verstehen, dass ich das nach dieser Methode nicht machen will. Gut, ich bin schon oft wirklich erschöpft, aber mir ist irgendwie wichtiger, dass mein Sohn sein Urvertrauen nicht verliert. Ich weiß nämlich, wie es ist, keins zu haben. Ich musste nach meiner Geburt vier Monate im Krankenhaus bleiben und meine Mutter durfte mich nur eine Stunde am Tag besuchen. Ich mag gar nicht dran denken, wie man mich wohl die meiste restliche Zeit hat schreien lassen... Aber das war ja damals so üblich, auch so ein langer Krankenhausaufenthalt..
 
Danke für deine guten Wünsche, die kann ich gut gebrauchen. J
 
Julian ist auch oft so aufgedreht bevor er endlich schläft. Selbst beim "Einschlafstillen" hampelt er dann rum wie verrückt oder hört wieder auf und will doch noch spielen etc. Da muss man wirklich Geduld haben. Ich mag's gar nicht sagen, aber im Moment schläft er gar nicht in seinem Bett. Eben weil er ja nur beim Stillen einschläft und ich ihn nicht ins Bett tragen kann, ohne dass er aufwacht. Wir haben eine Matratze in seinem Zimmer, auf der ich ihn stille und auf der er dann einfach liegen bleibt. Davor lege ich dann ein Stillkissen, damit er nicht im Schlaf runterkullert. Letztens hat er sogar die ganze Nacht auf der Matratze geschlafen und ich bin ein paar Mal rübergegangen nachts, um ihn wieder in den Schlaf zu stillen, aber meistens hole ich ihn in unser oder mein Bett (zur Zeit schlafen mein Freund und ich in getrennten Zimmern).
Da bin ich ja mal gespannt, wie das bei uns so mit dem Schlafen läuft, wenn Julian etwas älter ist...
 
Alles Liebe und bis bald,
 
Cathy
 
 
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