Das Kind muss ins Bett - Forum
 
Thema: Durchschlafen lernen
 
 
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Ayshe schrieb am 12.10.2005 um 22:18:
Noch was vergessen:
 
Das "Durchschlafen" selbst finde ich gar nicht so wichtig.
Hauptsache, es ist alles ruhig.
Wenn meine Tochter nachts noch 1-2x stillen will, okay.
Aber sie weint nachts echt nie, außer sie ist krank oder zahnt.
 
Das bringt schon super Entspannnung.
 
LG
Ayshe
 
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KaJo schrieb am 28.10.2005 um 22:24:
Es wäre schön, wenn mein Sohn sich an meinen nächtlichen Rhythmus anpassen würde.
 
Leider haben wir seit einigen Wochen folgendes Problem:
 
Einschlafen in seinem eigenen Bett klappt meist ohne Probleme. Ich stille zwar noch vorher, aber dabei döst er nur. Dann schläft e allein im Bett ein. Er wird aber nach 3 bis 5 Stunden, ganz selten nach 6 Stunden, wach. Ich nehm ihn mit zu uns ins Bett und stille, damit er wieder einschläft.
 
Tut er auch. Doch wenn ich meine Brustwarze aus seinem Mund nehme, dauert es manchmal nur 30 Minuten, meist 1 bis 1,5 Stunden und er wird unruhig. Er lässt sich dann nicht anders als durch die Brust beruhigen.
 
Er nuckelt meist aber nur.
 
Dieses Verhalten geht mir echt an die Substanz. Die ersten Monate mit meinem Sohn waren da wesentlich entspannter, obwohl ich auch 2 bis 4 Mal nachts gestillt hab.
 
Kann es sein, dass ich meinen Sohn im Bett "störe"? Irgendwie scheint er nicht so fest zu schlafen, wenn ich neben ihm liege.
 
Weiß einfach nicht weiter und hoffe, dass es nur eine Phase ist.
 
Ups, lang geworden. Sorry! Eure Antworten sind mir sehr wichtig. Lieben Dank!
 
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Ayshe schrieb am 12.11.2005 um 20:55:
hallo,
 
ich weiß ja nicht, wie alt dein sohn ist.
 
aber es hört sich etwas ähnlich an wie bei uns im moment.
einmal wollte ich meiner tochter dann echt die brust verweigern, manchmal schlief sie nämlich wieder durch streicheln ein,
aber letztens hatte sie sofort protestiert.
das bringt es wohl auch nicht.
 
wir haben jetzt ihr bett ohne gitter zwischen wand und meinem aufgestellt, wie ein balkon.
ich denke, sie schläft dann vllt. auch länger.
wir waren eine weile schon bei 0-2x stillen die nacht.
aber sie zahnt leider jetzt.
deshlab ist sowieso alles blöde.
 
lg
ayshe
 
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nichtnormal schrieb am 12.11.2005 um 21:51:
also ich schliess mich andi mal an...
ich habe auch "geferbert", wenn auch ferber light, wie ich es nenne...
laura (die ältere) war 10 monate, als wir das durchzogen, sie stillte zwar zu dem zeitpunkt nicht mehr, konnte aber nur am arm einschlafen... und das wollte ich einfach nicht mehr...
 
moritz ist jetzt 7 monate, vor einem monat haben wir ihn dazu gebracht, abends in seinem bett einzuschlafen, ich sitze nur mehr daneben...
abgestillt hat er sich jetzt auch, schläft aber dafür durch...
 
die zeit, wo er alle 2 stunden nachts kam, war für mich horror, das stillen nur mehr last...
 
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Peg73 schrieb am 08.12.2005 um 14:37:
Hallo,der beitrag ist zwar schon ziemlich alt aber ich finde es mist das kinder nicht durchschlafen weil sie sich ja noch entwickeln müssen,also menen zwei grossen haben beide mit einen monat durchgeschlafen und haben sich immer super und genauso entwickelt wie es sein sollte,von einer freundin das kind schläft auch schon ewig durch und ist in der entwicklung vielen kindern in dem gleichen alter voraus und mein kleiner hat noch nie durchgeschlafen und ist in der entwicklung etwas faul.
Also ich bin auch gegen das schreien lassen aber wenn die eltern einfach nicht mehr mit liebe usw mit dem kind umgehen können dann ist es wohl eine lösung wenn auch eine harte.
Ich schaffe das schreien lassen in der nacht auch nicht aber wenn er abends oder mittags nicht einschlafen will obwohl er super müde ist dann gehe ich auch raus und komme alle ein bis zwei minuten wieder rein um ihn zu beruhigen udndas ist nicht hart für ihn dennich bin ja trotzdem da.
Bei uns leidet die beziehung sehr unter der situation das der kleine so schlecht schläft und auch tags dadurch ninglig ist.
Ich habe noch zwei grosse kinder bei denen es besser lief,manchmal auch mit schreien lassen aber die waren pflegeleichter als der kleine.
Wieso werden eltern die nicht nur zu hundert prozent an das kind denken sondern auch noch ein ich haben immer so verurteilt???
es hilft einen kind echt nicht wenn es als störfaktor angesehen wird und man keinen lust mehr auf es hat.
Eltern sollten auch noch mann und frau sein können und das geht ja nun nicht wenn das kind immer im mittelpunkt steht und vielleicht noch im ehebett schläft nur wenn mama daneben liegt,wo bleibt da die liebe zwischen den eltern die gemeinsamkeit usw?????
 
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Ayshe schrieb am 12.12.2005 um 12:47:
hallo peg,
 
es ist ja nicht so, daß alle kinder grundsätzlich NICHt durchschlafen.
einige schlafen früh durch, andere nicht.
(wobei das NICHt durchschlafen bei babys auch eine SIDS-Prävenzion ist.)
 
hat den jemand gesagt, daß kinder, die durchschlafen unterentwickelt wären ; ) ???
 
was das "schreien lassen" angeht:
wenn die eltern so weit sind, das sie dem kind gewalt antun wollen, wäre ferbern wohl noch besser.
aber bei physischer gewalt sieht man den schaden schnell,
bei psychischer gewalt kann es sehr viele jahre dauern.
das hilft den schrei-laß-eltern immer sehr, ein gutes gewissen zu haben, denn später wird der zusammenhang nicht nachweisbar sein.
 
ich verurteile es nur,
daß es so viele eltern gibt, die einfach gar nicht aus der sicht des kindes sehen WOLLEN.
sie haben nur den erwachsenenblick drauf, alles andere ist für sie eben nicht wichtig, für ein kind aber schon.
man kann ja wenigstens "versuchen" es zu verstehen, anstatt es für sich passend hinzubiegen.
 
##Eltern sollten auch noch mann und frau sein können und das geht ja nun nicht wenn das kind immer im mittelpunkt steht und vielleicht noch im ehebett schläft nur wenn mama daneben liegt,wo bleibt da die liebe zwischen den eltern die gemeinsamkeit usw?????
##
komische vorstellung....
meine tochter (19 monate) schlief in unserer mitte, jetzt im balkon.
mein mann und ich haben recht häufig sex (nicht unbedingt im bett ; ) )
unsere tochter steht für uns beide im mittelpunkt,
"hat immer vorfahrt" sagt mein mann ; )
bei uns läuft es sehr gut, kann ich nur sagen.
 
ich werde nie begreifen, warum die ehe/sex für manche nicht möglich ist, wenn sie ein kind haben -
oder es erst allein in sein zimmer ferbern müssen???
 
lg
ayshe
 
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Peg73 schrieb am 12.12.2005 um 13:30:
Hallo ich hab ja nicht gesagt das man keinen sex mehr haben kann aber es ist einfach nicht mehr so schön und entspannend wie ohne kind oder mit kind was gut schläft.
Bei mir ist es zb so das mein kleiner spätestens um9uhr abends im bett liegt,ohne schreien,nach spätestens einer stunde schreit er das erstemal und ich weiss das und warte schon richtig darauf,und um 10uhr abends falle ich dann nur noch ins bett weil ich weiss das meine nacht sehr kurz ist und ric spätestens um eins wieder weint und wenn er sich nicht mit den schnuller zufrieden gibt ich ihn einen flasche machen muss danach schläft er dann wenn ich glück habe 2-3stunden schnuller rein und ich muss in der woche um6uhr morgens aufstehen also wenig schlaf,abends keine richtige ruhe weil ich immer warte bis er sich wieder meldet was manchmal auch schon nach einer halben stunde sein kann.
Also wenig zeit für sex oder partnerschaft wenn man überhaupt die nerven und die lust dazu hat und so geht es vielen eltern die ein kind haben was viel schreit schlecht schläft und sich dann noch um die anderen kinder kümmern müssen,haushalt usw.das habe ich gemeint und da ist man für jede lösung zu haben.
 
Ich versteh nicht was bei einen kind was schreien musste als baby zurück bleiben soll,,meine schwester war ein schreibaby und meine mam hat sie auch mal schreien lassen ausserdem ist sie schon mit ein paar wochen in eine wochenkrippe gegangen da meine mutter die ganze woche arbeiten war und ihr geht es gut genauso wie mir und ich war ein vielschläfer und habe kaum geschrien...
 
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Ayshe schrieb am 12.12.2005 um 15:22:
hallo,
 
cih weiß ja nicht, wie alt dein kind ist.
 
ich kann nur sagen, daß meine tochter recht lange immer mal wieder wach wurde, also nach 30 min. dann nach 45 min....
naja, sie schreit nie, es sei denn albträume oder unwohlsein/schmerzen...
ansonsten will sie nur mal stillen (schnuller will sie nicht), schläft dann weiter.
aber so gesehen konnte ich lange nichts, mit dem "freien" abend anfangen.
 
heute geht sie zwischen 20 und 21 uhr ins bett und schläft seit einiger zeit auch gleich einige stunden, meldet sich dann irgendwann erst nachts, wenn ich auch schon da bin.
aber sie will auch heute noch 0 - 3x stillen,
finde ich aber ganz okay.
ich arbeite seit über einem jahr und stehe um 5.30 auf.
 
jedenfalls will ich damit nur sagen, daß sich das schlafverhalten eines kindes auch von natur aus entwickelt.
es ist ein reifungsprozeß, kann eben bei manchen lange dauern.
meine tochter hat sich jedenfalls ohne ferberei selbst dahin gebracht, wo sie heute ist.
 
und wenn dein kind den schnuller will oder eine flasche,
ist es ja nichts anderes, als wenn meine nach "mamamilch" ruft.
also ich finde das schon ganz verständlich.
 
##
Ich versteh nicht was bei einen kind was schreien musste als baby zurück bleiben soll....mit ein paar wochen in eine wochenkrippe
##
erstmal steht hier (nur) ein wenig zur krippe:
http://www.infans.de/abproj/Eingewoehnung.pdf
 
dann zum "schaden durch schreienlassen":
hier ein text, übersetzt aus "The No-Cry Sleep Solution". da ist auch der text von jean liedloff dabei, die beschreibt, wie sich ein so allein gelassenes wesen fühlt.
 
SCHREIENLASSEN
 
Es hört sich so einfach an: Einige Nächte schreien lassen, und dein Baby wird die ganze Nacht schlafen – jede Nacht. Wenn es nur so einfach wäre! Meine Recherchen haben ergeben, dass nur sehr wenige Eltern einen so einfachen Erfolg erleben. Viele müssen wochenlang jede Nacht mit stundenlangem Weinen (dies gilt oftmals für Baby und Eltern), fertig werden. Manche Babys schreien so sehr, dass sie sich übergeben müssen. Einige Eltern stellen fest, dass das nächtlichen Weinen das Verhalten des Kindes am Tag beeinflusst – es wird anhänglich und durcheinander. Viele bemerken, dass jede Art von Rückschlag (Zahnen, Krankheit, Ausfall eines Nickerchens, Urlaub) ihr Kind erneut zum nächtlichen Aufwachen bringt, und sie ihr Kind wieder und wieder schreien lassen müssen. Viele wenn nicht alle Eltern, die auf das Schreienlassen zurückgreifen, glauben aber, dies sei der einzige Weg, ihr Baby zum Durchschlafen zu bewegen.
 
Was Experten über die beiderseitige Qual des Schreienlassens sagen
(...) Dr. Paul M. Fleiss und Frederick Hodges in Sweet Dreams (Lowell House, 2000) sagen folgendes über solche Trainingsprogramme für Babys:
Babys und kleine Kinder sind eher emotionale als rationale Wesen. ein Kind kann nicht begreifen, warum Sie seine Rufe nach Hilfe ignorieren. Nicht auf die Schreie Ihres Babys zu reagieren, auch mit der besten Absicht, bedeutet, dass sich Ihr Kind im Stich gelassen fühlt. Babys haben biologische Bedürfnisse, die „Schlafexperten“ entweder ignorieren oder verleugnen. Es stimmt, dass ein Baby, dessen Bedürfnisse ignoriert werden, letzten Endes wieder einschlafen wird, aber das Problem, dass das Aufwachen eigentlich hervorgerufen hatte, bleibt ungelöst. Auch wenn die Eltern nachgesehen haben, um sicher zu gehen, dass das Kind nicht krank ist oder an sonstigem körperlichen Unbehagen leidet, wird der eigentliche emotionale Stress beim Baby bestehen bleiben, wenn sie mit ihm nicht auf eine mitfühlende Weise umgehen, es beruhigen oder stillen, bis es wieder einschläft.
 
Die vernünftigste und anteilnehmendste Herangehensweise ist ein sofortiges Reagieren auf das Weinen Ihres Kindes. Vergessen Sie nicht, Sie sind die Eltern. Und Ihrem Kind Sicherheit zu geben ist eine der erfreulichsten Aufgaben der Elternschaft. Es ist ein schönes Gefühl zu wissen, das Sie alleine die Macht haben, das Leben Ihres Babys aufzuhellen und Angst und Schmerz von ihm fernzuhalten.
 
Kate Allison Granju schreibt in Attachement Parenting (Pocket Books, 1999):
Babys sind Menschen, extrem hilflose, verwundbare, abhängige Menschen. Ihr Baby verlässt sich auf Ihre liebevolle Fürsorge. Wenn es weint, signalisiert es – auf die einzige Art, die es kennt – dass es Sie braucht. Sie wissen, wie es sich anfühlt, vor Angst oder Verzweiflung zu weinen. Es fühlt sich schrecklich an. Und für ein Baby ist es nicht anders. Wenn Ihr Baby weint – aus welchem Grund auch immer – erfährt es körperliche Veränderungen. Sein Blutdruck erhöht sich, seine Muskeln erhalten eine erhöhte Spannung, Stresshormone überfluten seinen kleinen Körper. (...)
 
Dr. William Sears (...) warnt in Nighttime Parenting (Plume, 1999), sogar vorm Schreienlassen:
Eltern, lasst mich euch warnen. Schwere Probleme in der Kindererziehung haben keine einfachen Lösungen. Kinder sind zu wertvoll und ihre Bedürfnisse zu wichtig, als dass sie zu Opfern billiger und oberflächlicher Ratschläge werden dürften.
 
Wie fühlt sich ein Baby, das man schreien lässt?
Niemand weiß wirklich, wie sich das Schreienlassen tatsächlich auf ein Baby auswirkt. Man kann es schließlich nicht zweimal aufziehen und sich den Unterschied ansehen. Und niemand weiß wirklich, wie sich ein Baby letztlich fühlt, wenn man es weinen lässt. Jean Liedloff präsentiert jedoch eine sehr wahrscheinliche Sichtweise in Ihrem Buch Auf der Suche nach dem verlorenen Glück (Addison-Wesley, 1977). Hier beschreibt sie das Aufwachen eine Babys mitten in der Nacht:
 
Er wacht auf in dem sinnlosen Schrecken der Stille, der Bewegungslosigkeit. Er schreit. Sein kleiner Körper brennt von Kopf bis Fuß vor Bedürfnis, Verlangen, unaufschiebbarer Ungeduld. Er schnappt nach Luft und schreit, bis sein Kopf nur noch ein einziges Pochen ist. Er schreit, bis seine Brust schmerzt, bis sein Hals wund ist. Er kann den Schmerz nicht mehr ertragen und sein Schluchzen lässt nach und klingt ab. Er lauscht. Er öffnet und schließt seine Fäustchen. Er rollt seinen Kopf hin und her. Nichts hilft. Es ist unerträglich. Er beginnt wieder zu weinen, doch es ist zu viel für seinen überanstrengten Hals; bald hört er auf. Er rudert mit den Ärmchen, und tritt mit seinen Beinchen. Er hört auf, leidend, unfähig zu denken. Er lauscht. Dann schläft er wieder ein.
 
Lösungsmöglichkeiten
Wer sein Baby dazu bewegen möchte, nachts durchzuschlafen, für den gibt es andere, liebevollere Möglichkeiten als das Schreienlassen. Durch das Erkennen, Analysieren und Bewerten der Schlafmuster des eigenen Babys können diese sanft beeinflusst und in die gewünschten Bahnen gelenkt werden. Wie das geht, steht z.B. in dem Buch The No-Cry Sleep Solution von Elizabeth Pantley, einer Elternberaterin und Mutter von vier Kindern. Hier werden verschiedene Schlaflösungen, aus denen man die für sich passenden herauspicken kann, vorgestellt, und ein tränenfreier maßgeschneiderter Schlafplan wird erstellt.
 
hier "erika":
"Ich bin Psychologin mit eigener Praxis und habe inzwischen einige Babies in Behandlung, die mit diesem Schlafprogramm gequält wurden. Nicht auszudenken, was in der aktuellen Babygeneration gerade angerichtet wird.
Ich halte solche Programme für einen bequemen Weg der Eltern, vor ihrem Kind Ruhe zu haben, für pure Willkür und Egoismus. Ihr solltet meine kleinen Patienten erleben, es würde Euch das Herz brechen. Solange keine Langzeitstudien vorliegen, werden die Bücher dazu leider nicht vom Markt genommen.
 
ier mehr von ihr:
http://pb1.forenshop.net/cgi-bin/forenserver/foren/F_0020/cutecast.pl?forum=1&thread=4689
 
lg
ayshe
 
29
antonsmama schrieb am 12.12.2005 um 20:29:
@ayshe
Danke, dem gibt es wenig hinzuzufügen!
Geruhsame Nacht wünscht euch
Alex
 
30
Ayshe schrieb am 13.12.2005 um 17:05:
naja,
vllt ein paar fehlende buchstaben (uuups)
 
lg
ayshe
 
 
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