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Thema: abendlicher und nächtlicher "terror"
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Andrea2
schrieb am 23.08.2003 um 14:43:
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Hallo, vielleicht kann auch uns jemand helfen. wir haben eine 5-jährige tochter. seit einiger zeit (ca. 2-3 Monaten) ist es ein regelrechtes Drama sie ins Bett zu bringen. Nach den üblichen Ritualen, wie Gutenachtgeschichte etc. , was übrigens beiderseitig völlig ruhig abläuft, geht das "Theater" los. Ich habe Durst, ich habe Hunger, ich habe Angst vor Motten, ich habe Bauchschmerzen, ich wollte nur sagen, dass ich jetzt schlafe, kommt ihr gucken und noch viele andere Sachen mehr ... Der Einschlafprozess dauert so locker bis zu zwei Stunden. Ihr Problem ist: Sie möchte von Anfang an in unserem Ehebett schlafen, was wir aber nicht möchten. Wir hätten nichts dagegen, wenn Sie nachts rüberkommt, wenn wir schlafen, aber da gehts dann weiter. Sie wird wach tobt, schreit und brüllt wie verrückt, das macht sie abends auch, und will in unser Bett, was wir ablehnen. Diese Prozedur zieht sich dann in der Nacht wieder bis zu zwei Stunden hin, weil Sie uns, selbst wenn wir sie in unser Bett lassen würden, auch nicht schlafen lassen würde. Sie flippt regelrecht aus. Wir sind mittlerweile ratlos und spielen mit dem Gedanken, einen Kinderpsychologen aufzusuchen. Tagsüber äußert Sie sich nicht zu dem nächtlichen Verhalten und ist das liebste Kind. Hat hier vielleicht noch jemand einen Tipp, was man machen könnte. Vielen Dank im voraus für eine Antwort.
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Schneefrau
schrieb am 29.08.2003 um 10:33:
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Hallo Andrea, wenn Eure "große Kleine" nicht alleine einschlafen will/kann: habt Ihr eine Möglichkeit, Euch mit ihr in IHR Bett zu legen, bis sie schläft ? Ich erinnere mich, dass ich dies mit meiner "Großen" (14J.) gemacht habe, als ich mit meinem Sohn schwanger war - da war sie ca. 2,5 Jahre alt. Es war total kuschelig und auf die Art und Weise haben wir sie an ihr eigenes Bett gewöhnt (vorher war sie immer bei uns im Bett eingeschlafen). Generell gilt seitdem bei uns: einschlafen im eigenen Bett, rüberkommen ins Elternbett in der Nacht ist erlaubt. Und wie der Kinderarzt "prophezeit" hatte, verzichtete Franziska ziemlich genau mit 6 Jahren auf das Rüberkommen. Carsten war "anhänglicher": Ihn haben wir erst letztes Jahr gebeten, dann doch nicht mehr jede Nacht zu uns zu kommen ("nur, wenn was besonderes ist"); da wurde es mir mit meinem erneuten Schwangerschaftsbauch doch etwas zu eng ;-) Das konnte er dann mit seinen 11 Jahren auch ohne Weiteres akzeptieren, es war einfach eine (beiderseits liebgewonnene) Gewohnheit geworden. Schöne Grüße, Ruth
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