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Thema: 18 Monate + stillen
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LuckyRen
schrieb am 12.11.2004 um 12:27:
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Mein Sohn wird nächste Woche 18 Monate alt und will noch ständig gestillt werden. Ich arbeite 2 Tage die Woche, an denen er im Kinderhort ist und dort brav vieles isst, was ihm vorgesetzt wird. Zu Hause kriege ich ihn nur selten dazu, irgendwas zu essen, da er mit fast das Hemd vom Leibe reisst, um gestillt zu werden. Auch ist er nur mit stillen zum schlafen zu bringen, dh. er hat noch nie durchgeschlafen und wacht 3 - 4 mal in der Nacht auf. Nachdem ich nun wirklich bald am Ende meiner Kraft bin, muss dieser Zustand abgestellt werden. Nur wie? Mein Argument ist, wenn ich keine Milch mehr produzieren würde, dann wäre die SAche vielleicht leichter. Ich wohne in England und meine Ärztin will mir keine Tabletten oder sonst was verschreiben (gibt es angeblich nicht). Ich weiss aber von meiner Freundin in Deutschland, dass sie Medikamente bekommen hat, um den Milchfluss zu stoppen, nur weiss sie nicht mehr, was es war. Kann mir jemand helfen? Auch wenn es rezeptpflichtig ist?
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Susanne
schrieb am 17.11.2004 um 21:55:
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Hallo! Die Antwort auf Deine Frage ist nicht einfach, weil es kein Patentrezept dafür gibt. Das Stillen bringt Deinem Sohn offensichtlich sehr viel Geborgenheit, für ein 18 Monate altes Kind sind die vielen Kinder in einem Hort oft eine grosse Belastung. Ausserdem brauchen sie die zusätzlichen Kaloriend die Muttermilch liefert. Muttermilch ist eine hochkalorische Nahrung. Es gibt bei uns einige Medikamente die den Milchfluss stoppen jedoch gravierende Nebenwirkungen haben, z.B. Depressionen, und andere GEsundheitliche Nebenwirkungen, sodass diese nur in Notfällen eingesetzt werden dürften. In Amerika wurden diese Abstillmedikamente vom Markt genommen. Du kannst zur Reduzierung der Milchbildung Salbeitee trinken und homöopathisch Pytolacca in niedriger Potenz nehmen z.B. D1 Ob Dein Sohn jedoch nach dem Abstillen durchschläft ist nicht garantiert, und es stellt sich die Frage, was einfacher ist in der Nacht aufzustehen und Flasche zu richten - gerade wenn Du am Tag arbeiten musst, oder ihn in Dein Bett zu nehmen und zu stillen. Am Tag, kannst du Deinen Sohn ablenken, und ihm seine Lieblingsspeise anbieten; und jene Situationen vermeiden, in denen er üblicherweise an der Brust trinkt. Ihm ein Bilderbuch vorlesen, und ihn auf "später" vertrösten. Vielleicht magst Du Dir von der La Leche Liga das Buch "Wir stillen noch" bestellen, ist sehr empfehlenswert zu lesen. Viel Kraft für die anstrengende Zeit Susanne
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LuckyRen
schrieb am 18.11.2004 um 20:21:
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Liebe Susanne Vielen Dank fuer die nette Nachricht und den Tipp mit Salbeitee und Pytolacca. Das mit den Nebenwirkungen war mir nicht bekannt, danke fuer die Warnung. Zum Thema stillen kommt noch dazu, dass mein Sohn von Tag eins JEGLICHE Flasche und Nuckelart verweigert hat. Ich habe alles probiert und mir sogar aus Amerika spezielle Nuckel schicken lassen, die der Brustwarze sehr ähnlich sind. Mein Sohn hat sich nicht linken lassen. Und Essen - mag er auch nicht, man kann ihn mit nichts locken, weder mit Schokolade oder Keksen oder sonstigem. War erst heute wieder beim Arzt, weil mein Sohn starken Durchfall hat und da wurde mir gesagt: SIE MUESSEN AUFHOEREN ZUM STILLEN. ach, ja.... Jetzt probiere ich es mit Salbeitee, damit es zumindest vielleicht nicht immer zum Milchstau kommt. Ich werde berichten - hoffentlich positives.
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Susanne
schrieb am 18.11.2004 um 23:48:
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Hallo! Wenn Dein Sohn starken Druchfall hat ist die beste Heilnahrung Muttermilch - der Arzt der dir in dieser Situation rät abzustillen ist dumm, weil er die Vorteile des Stillens für ältere Kinder nicht kennt Mit Muttermilch wird Dein Sohn bald wieder gesund nicht mit irgendeiner Diät und Heilnahrung. Daher finde ich es nicht sinnvoll jetzt bei Krankheit abzustillen. Sondern zu warten bis Dein Sohn gesund ist, und bereit für Veränderungen. LG Susanne Stillen nach dem 6. Lebensmonat Was Du stillst noch???? Frauen, die ihr Kind länger stillen, oder deren Baby erst später bereit ist Beikost zu akzeptieren, werden von verschiedensten Seiten, angegriffen. Sie werden mit Sprüchen, wie; deine Milch hat keinen (Nähr)Wert (Vitamine) mehr, oder langes Stillen macht das Kind abhängig, oder 9 Monate in der Mutter, 9 Monate an der Mutter, oder dein Kind braucht was „Ordentliches“ zum Essen, kritisiert, auch die Werbung der Babynahrungsindustrie verunsichert noch zusätzlich. Leider gibt es nur wenige (Kinder-)Ärzte/Ärztinnen die vom Wert der Muttermilch, für ein Kleinkind überzeugt sind, und eine länger stillende Mutter unterstützen. Neben den gesundheitlichen Vorteilen für das Kind hat auch das längere Stillen gesundheitliche Vorteile für die Mutter. Studien haben bewiesen, dass  das Risiko an Brustkrebs zu erkranken mit längerer Stillzeit sinkt.  das Risiko an Osteoporose sich vermindert  das Risiko an Eierstockkrebs zu erkranken sinkt. (Quelle: Brigitte Benkert „das Ravensburger Stillbuch“ Seite 12) Vor Kurzem habe ich interessante wissenschaftliche Arbeiten, über das Stillen nach dem 6. Lebensmonat und das Abstillen in verschiedenen Fachzeitschriften gefunden. Diese habe ich für Sie zusammengestellt, um Sie zu unterstützen, damit Sie und Ihr Kind diese schöne Zeit weiterhin geniessen können. Den richtigen Zeitpunkt zum Abstillen kann (und sollte) jede Frau mit ihrem Kind für sich selbst finden. Solange es beiden Freude macht, gibt es keinen Grund diese intensive Beziehung aufzugeben. Wenn Sie von sich aus abstillen möchten, zahlt es sich aus, nicht nach dem Kalender vorzugehen (bis Weihnachten , mit genau 8 Monaten...). Für jedes Kind gibt es Phasen der Neuorientierung und solche, in denen es schwerer fällt, Neues zu akzeptieren. Als Expertin für Ihr Kind werden Sie spüren, wenn es so weit ist. Bis dahin lassen Sie sich von mir (Angelika Rodler La Leche Liga Stillberaterin) nur in Ihrem Gefühl stärken, daß Sie ihrem Kind- gerade jetzt- das Beste geben. Kuhmilch ist für Kälber geschaffen. Wieso sollte Kuhmilch oder künstliche Babynahrung zu irgendeinem Zeitpunkt der Muttermilch an Wert für das Menschenkind überlegen sein?? Muttermilch verliert nicht an Wert sobald das Baby, Beikost erhält, im Gegenteil. Der nachstehende Text zeigt einige spannende Details auf. Sollten Sie Interesse an ausführlicheren Publikationen haben, bitte nehmen Sie Kontakt mit den BegleiterInnen der Stillgruppe Weiz auf. Überlieferungen aus 3 Jahrtausenden zeigen auf, wie sehr das Stillen und natürlich der Zeitpunkt des Entwöhnens den verschiedensten kulturellen, religiösen und medizinischen Einflüssen ausgesetzt war, welche heute noch nachwirken. Die Gründe , die heutzutage gegen das „Langzeitstillen“ vorgetragen werden, sind aus der Sicht von Fachleuten nicht haltbar. Die WHO hat eine neue Resolution zum Stillen beschlossen. In dieser wird das „ausschliessliche Stillen in den ersten 6 Lebensmonaten, danach Einführung von geeigneter Beikost und Weiterführung des Stillens bis ins 2. Lebensjahr und darüber hinaus“ empfohlen. Dieser neuen Empfehlung sind ausführliche Expertenkonsultationen über die optimale Stilldauer vorausgegangen. Studien aus vielen Ländern machen deutlich, dass die Menge der täglich produzierten Muttermilch zwischen dem 6. und 24. Lebensmonat des Kindes zwar abnimmt, doch rund 500ml beträgt und nach Bedarf (Krankheit des Babys..) erhöht werden kann- auch bei den Müttern die leicht unterernährt sind. Kinder im 2. Lebensjahr decken ihren Energiebedarf zu 31% durch Muttermilch. Stillkinder im Aller von 13-18 Monaten erhalten bei gleicher Nahrungsmenge 25% mehr Energie als nicht gestillte. Ältere Stillkinder erhalten 17% mehr. Weiters decken Kinder im 2. Lebensjahr aus der Muttermilch ihrem Eiweißbedarf zu 38%, außerdem ihren Vitamin- u. Mineralienbedarf anteilig folgendermaßen: Vitamin A zu 100%, Vitamin C zu 95%, Niacin zu 41%, Riboflavin zu 21%, Folsäure zu 26%, Kalium zu 44% Eisen zu 50%. Die Vitamin C-Konzentration der Muttermilch für ein Kind gegen Ende des 1. Lebensjahres ist 3,3 mal höher als im Blutplasma seiner Mutter. Selbst wenn die Mutter erniedrigte Vitamin C Werte hat, wird es in der Muttermilch 6-12 fach angereichert. Stillkinder erhalten somit wesentlich mehr Vitamin C als Babys mit Vitamine angereicherte Babynahrung. (Vitamin C ist wichtig für die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung.!) Das Kolostrum, die Muttermilch der ersten Tage, enthält hohe Mengen an Immunglobulin als wertvoller Schutz für das Neugeborene. Was lange Zeit nicht bekannt war, ist das Ansteigen der Immunglobuline nach dem 6. Monat (bis zum 25. Monat). Wenn wir darüber nachdenken, ist es auch ganz logisch, dass einige Schutzfaktoren in diesem Zeitraum ansteigen, weil Kinder ab 6 Monaten sehr mobil werden; sie kommen überall hin und stecken die unmöglichsten Dinge in den Mund und kommen daher vermehrt mit Keimen und Bakterien in Kontakt. Sie brauchen viel Schutz, und dieser liefert die verschiedenen Immunfaktoren in der Muttermilch. 1 ml Muttermilch enthält rund 4.000 lebende Zellen (überwiegend Lymphozyten und Makrophagen) die das Wachstum von Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten hemmen. Der in der Muttermilch enthaltene Bifidusfaktor fördert das Wachstum des Lactobazillus Bifidus im kindlichen Darm, was Durchfallerkrankungen vorbeugt. Dieser Imunschutz ist nicht nur für Kinder in Entwicklungsländern vorhanden Auch Studien aus Industrieländern zeigen auf, dass nicht gestillte Kinder häufiger als gestillte erkranken. Ein nicht gestilltes Kind kann erkranken und länger krank sein als ein Gestilltes. Das liegt nicht immer daran, dass die Mutter die künstl. Babynahrung nicht sorgfältig genug zubereitet sondern, dass in industriell gefertigter Nahrung keine Immunfaktoren enthalten sind, die eine Erkrankung behindern oder eine Heilung beschleunigen können. Hinreichend bekannt und erwiesen ist, dass Stillkinder weniger unter Allergien leiden. Eine Studie machte deutlich dass bei Stillkindern aus allergiefreien Familien keine Allergien auftraten während einige Flaschenkinder aus allergiefreien Familien Allergien entwickelten. Je früher ein Kind Fremdeiweiß erhält, umso früher und stärker entwickeln sich Allergiesympome. Empirische Daten zeigen, dass Stillen diese Symptome vermindert oder sogar vermeidet. Es wurde beobachtet, dass Kinder aus Allergikerfamilien oft erst im Alter von 9-12 Monaten die Einführung von Beikost mit begrenzter Anzahl anderer Nahrungsmittel akzeptierten und dennoch mit Muttermilch bestens gediehen. Psychosozial gesehen behält das Stillen auch nach dem 6. Monat weiterhin seine wichtige Funktion. Der enge Kontakt zwischen Mutter und Kind wirkt sich auf die Entwicklung des Kindes überaus positiv aus. Lang gestillte Kinder gelten als besonders selbstbewußt, kontaktfreudig, selbständig und entwickeln früh ein ausgeprägtes Sozialverhalten. Werden Kinder denn nicht zu abhängig durch das Stillen? Diese Frage wird sehr häufig gestellt. Von Natur aus sind Säuglinge und Kleinkinder abhängig. Wir können sie nicht gewaltsam unabhängig machen. Da jedes Kind im Laufe seiner Entwicklung früher oder später das Interesse am Stillen verliert, ist ein allmähliches Entwöhnen wahrscheinlich psychologisch am besten. Plötzliches oder erzwungenes Abstillen kann für das Kind ein traumatisches Erlebnis sein. Es kann sogar noch mehr schaden wenn das Kind von seinen Eltern getrennt wird oder das Stillen durch einen Krankenhausaufenthalt verhindert wird. Eltern und Gesundheitspersonal hegen manchmal die Befürchtung, dass gestillte Kinder nicht genug andere Nahrung zu sich nehmen. Das kann der Fall sein, wenn die Mutter nur während des Stillens engen Körperkontakt mit ihrem Kind hat. Zusätzliche Aufmerksamkeit für das Kind außerhalb des Stillens gibt dem Kinder die Sicherheit sich von der Brust lösen zu können ohne die Zuwendung der Mutter zu verlieren. Nun drängt sich die Frage auf, warum es trotz der vielen Vorteile so wenig Unterstützung für das Stillen über die ersten 6 Monate hinaus gibt? Die wissenschaftlichen Beweise sind relativ jung. Hiezu kommt die Verunsicherung durch Rückstände in der Muttermilch. Bisher sind noch keine Beweise erbracht, dass Stillkinder durch Fremdstoffe in der Muttermilch geschädigt wurden. Tatsache ist aber dass Wasser das für die Zubereitung der industriell hergestellten Babynahrung verwendet wird, vielerorts von zweifelhafter Qualität ist. Es gibt nach bisher vorliegenden Informationen keinen Grund, Müttern generell nach dem 6. Lebensmonat ihres Kindes vom Stillen abzuraten- im Gegenteil Quellen: Eltern-Kind-Zentrum Graz Programmzeitschrift Nr. 42 Angelika Rodler Infobrief der La Leche Liga Österrreich 1997 Seite 11/12 Autorin Elisabeth Hormann ICBC „Was-du stillst noch? Stillen eines älteren Säuglings“ Elisabeth Hormann IBCLC Vortag gehalten bei den Berlin-Brandenburgischen Stillseminar Oktober 1997 aus Laktation und Stillen VSLÖ News vom Juni 2001 Leicht gekürzt und zusammengefasst, von Susanne Schneider Stillberaterin Wollsdorf 47 03178 22 23 email: susanne.lia.schneider@utanet.at
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Moni
schrieb am 21.11.2004 um 16:30:
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Hallo, mein Sohn ist 20 Monate alt und will auch immer zum Einschlafen gestillt werden. Im Sommer schlief er in der Regel 2 - 3 Stunden am Stück, dann wollte er wieder in den Schlaf gestillt werden. Davor wollte ich schon einmal abstillen, aber nach einer Woche bekam er einen Magen-Darm-Infekt und wollte nichts anderes als Muttermilch, was ja auch das Beste für ihn in dieser Situation war. Flasche akzeptiert er inzwischen abends, aber nur eine bestimmte Form: die großen breiten von NUK, bei denen der Sauger der Brust mehr nachempfunden ist. Und nur mit Silikonsauger, weil der keinen Eigengeschmack hat. Schnuller mag er gar nicht. Nachts und bei bestimmten Situationen tagsüber will er aber partout gestillt werden. Damit ich etwas mehr Schlaf bekam, zog ich im Sommer für eine Woche aus dem Schlafzimmer aus. Als mein Sohn nach 2 - 3 Stunden wach wurde, bekam er von mir nicht die Brust zum Wiedereinschlafen, was er natürlich alles andere als gut fand. Ich bot ihm die Flasche an, mit Milch, mit Tee, mit Wasser - verweigert. Dann versuchte ich ihn anderweitig wieder zum Schlafen zu bringen, sei es mit Schaukelstuhl, Singen etc. oder einfach mit liebhalten und im Dunkeln warten. Mal schlief er dann ein, mal nicht. Beim letzteren zögerte ich den Zeitpunkt, zu dem ich ihm dann doch die Brust gab immer weiter nach hinten, 30 min. Wartezeit waren Minimum. Nach dieser Woche hatten wir folgendes erreicht: 20:00 Uhr Einschlafen nach Flasche 23:00 Uhr 2. Flasche 2:00 und 6:00 Uhr Brust. 3 Monate später hatte er von sich aus die erste Brustmahlzeit um 2 Stunden nach hinten verschoben. Jetzt arbeite ich daran, daß er weniger Milch aus der Flasche trinkt, damit seine Verdauung nicht so viel zu tun hat. Ich habe festgestellt, daß er in erster Linie das Nukeln braucht und nicht den Inhalt, denn die 2. Flasche war von heute auf morgen auf die Hälfte reduzierbar. Er trinkt immer, bis sie leer ist, egal wieviel drin ist. Seit 2 Tagen trinkt er mit einem kleineren Saugloch, so daß das Nukeln länger dauert. Vielleicht ist es ja möglich, Deinen Sohn an Muttermilch aus der Flasche zu gewöhnen. Dann nach und nach die Milch mehr und mehr mit normaler Milch ersetzen, so daß er sich langsam an den anderen Geschmack gewöhnen kann. Bei der Saugerform würde ich es mal mit denen von Avensis oder von Nuk versuchen. Ich glaube meinem Sohn ist das Gefühl des breiteren Abschlußes auf dem Mund wichtig. Die normalen Sauger sind da einfach nicht breit genug. Toi, toi, toi und alles Liebe Moni
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