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Thema: HIILFE!!! Kein Abend mehr ohne Terror wenn Sie ins Bett soll
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nadine467
schrieb am 27.03.2005 um 22:13:
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Hallo an alle, ja kein Abend ohne Terror... eigentlich hatten beide Kinder von mir einen ganz normalen Schlaf Rhythmus, mit dem man ganz zu frieden sein konnte. Aber von einem Tag auf den anderen wollte meine kleine Tochter 19.Mon. nicht mehr ohne mich einschlafen.. sie weint und schreit nur nach mir, aber auch nur wenn sie bei mir schläft, ab und zu schläft sie bei Ihrer Oma und da geht das ganze ohne Probleme.Wenn sie zu Hause ins bett soll fägt weint sie so lange bis sie brechen muss, oder kaum noch Luft bekommt. Ich habe alles aus probiert was man mir so gesagt hat, aber leider bis jetzt ohne Erfolg.Ich lass sie manchmal ein zwei min weinen gehe dann hin beruhige sie und gehe wieder, aber kaum bin ich aus der Tür stellt sie sich hin und schreit.... Nehme ich sie zu uns ins Bett weint sie zwar nicht,aber schlafen tut sie auch nicht sie turnt dann rum.Leg ich mich zu Ihr ins Bett schläft sie ein..aber wird schnell wieder wach sobald sie merkt das ich nicht mehr da bin.. was kann ich noch machen, was ist richtig???Liebe Grüße eine verzweifelte Mama
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apfelmaus
schrieb am 30.03.2005 um 13:27:
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Liebe Nadine! Ich kenne das aus eigener (leidvoller) Erfahrung. Leidvoll deshalb, weil ich zu abendlicher Stunde gerne mit meinen Kindern tauschen würde und selber schlafen gehen. Ich habe aber bereits eine weitere Erfahrung gemacht: das hört auch wieder auf! Womöglich hat deine Kleine gerade einen Entwicklungsschritt gemacht und ist mit der Erkenntnis konfrontiert, du könntest eventuell fort sein. Die Kleinen begreifen so etwas ja immer wieder neu, bis sie es so sehen wie wir Erwachsenen. Was richtig ist? Das, was euch beiden entspricht - was auch immer das sein mag. Ins Bett dazulegen ist doch schon mal ein Anfang, der sich als Basis eignet, um Varianten zu entwickeln. Meiner Tochter hat es gut getan, dass ich mich dazugelegt habe und ihr klar sagte, dass ich später in mein eigenes Bett gehe.+ Wenn sie mich in der Nacht braucht, dann bin ich wieder für sie da. Wenn sie dann zu nächtlicher Stunde geweint hat, habe ich ihr gesagt: "Ich bin da. Ich sehe, du brauchst mich." Und "Ich bin müde und möchte schlafen. Jetzt tröste ich dich, nachher gehe ich wieder in mein Bett." Für uns war das richtig. Ich glaube nicht an Minuten-Regelungen, wie lange das Kind im Bett weinen soll und wann man dann hingeht... Kleine Kinder verarbeiten viel durch weinen, wer ihnen nicht nur mit den Ohren, sondern auch mit dem Herz zuhört, der merkt bald, wann sie überfordert sind. Egal, wie viele Minuten das dauert: dann brauchen sie Hilfe. Vielleicht reichen ruhige Worte, vielleicht braucht das Kind eine Umarmung. Man muss ja nicht gleich ins andere Extrem verfallen und mit ihnen auf einem Bein die Stiege rauf und runter hopsen ;-) Viel innere Ruhe wünscht Barbara
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nadine467
schrieb am 30.03.2005 um 15:45:
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Hallo und danke für die schnelle Antwort, ich denke sehr ähnlich wie du, vor allem weil ich gemerkt habe der ganze andere Mißt bringt eh nichts, ich habe jetzt ein Entschluss getroffen, und zwar werde ich meine kleine momentan nirgends zum schlafen geben sprich Oma und werde versuchen ihr Vertrauen auf dieser Weise wie du es beschrieben hast, wieder zu gewinnen.Mit dem erklären ist zur Zeit noch schwierieg sie ist ja erst 1,5 Jahre. Aber ich hoffe natürlich auch keinen Fehler damit zu machen, und sie dadurch zu sehr verwöhne. Kann es vielleicht sein das es auch was damit zu tun hat, das sie 7 Wochen zu früh geboren wurde oder spielt das jetzt keine Rolle mehr. Eine Frage noch vielleicht weißt du eine Antwort warum macht sie es bei der Oma nicht da schläft sie ohne weiteres ein?? Liebe Grüße und tausend Dank..
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apfelmaus
schrieb am 30.03.2005 um 17:47:
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Hallo! Warum sie das bei der Oma nicht macht, ist eine gute Frage. Wahrscheinlich ist ihr klar, dass du bei der Oma nicht erreichbar für sie bist. Kinder verhalten sich anders, wenn sie anderswo sind. Das ist in jedem Alter so. Wir verhalten uns ja auch anders, je nach dem, ob wir zuhause sind oder bei den Schwiegereltern oder mit guten Freunden oder beim Zahnarzt. Das Schreckgespenst "verwöhnen" tut unseren Kindern allerhand an. Wichtig ist, dass wir Eltern uns selber und unsere Bedürfnisse genauso ernst nehmen wie die unserer Kinder. Wenn wir uns immer anschauen, was das einzelne Kind schon selbst leisten kann und ihm diese Selbständigkeit nicht vorenthalten, dann werden wir immer einen gesunden Weg finden. Deine Kleine kann jetzt eben nicht alleine; Das heißt nicht, dass sie es in ein paar Wochen noch immer nicht kann. Liebe Grüße Barbara
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nadine467
schrieb am 30.03.2005 um 19:47:
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Also ich werde es einfach mal so machen wie ich es denke, mit der Hoffnung sie nicht zu einem Mama Kind zu erziehen, ich bin es halt von meiner großen Tochter nicht gewohnt sie ist in allem sehr selbstständig und das mit fünf. Aber gut jedes Kind ist anders (zum Glück) ich hoffe dieser Terror nimmt bald ein Ende denn so lieb man die kleinen Zwerge ja hat, aber wenn die Nerven am Ende sind und man einige Nächte nicht mehr in Ruhe schlafen konnte ist man schon ziemlich genervt. Aber es sieht so aus als gäbe es da für kein zaubermittel:o) also augen zu und durch danke für deine Antworten ist schön mal bißchen aufgebaut zu werden...und zu wissen das es auch bei anderen so ist und es da auch ein Ende gageben hat. HOFFNUNG BESTEHT!!! DANKE ich melde mich wenn ich diese Zeit überstanden habe und sie endlich vorbei ist.
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goody006
schrieb am 30.10.2006 um 13:39:
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Hallo! Ich würde gerne wissen, ob dieser Zustand lange anhielt oder nur eine Phase war, bzw. was geholfen haben könnte? Mein Sohn 18 Monate fängt plötzlich genauso an, wird immer wieder nachts wach (hellwach) schreit und weint und will am liebsten aufstehen ins Wohnzimmer spielen. Ablenkung scheint das einzige probate Mittel. Habe schon ans Zahnen gedacht und Zäpfchen gegeben, aber half nicht. Vorher immer beim nächtlichen Weinen hats auf dem Armnehmen getan, dann ist er fein wieder eingeschlummert. Erwähnen muss ich, daß er schon immer einen leichten Schlaf hatte und oft (fast jede Nacht) heftiges Jammertraümen , Aufschluchszen durchlebt. Dachte schon an ein Schlaflabor? Wer hat Ratschläge?
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inga23
schrieb am 30.10.2006 um 16:12:
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Hallo und Hilfe ich hoffe mir kann jemand von euch helfen. Und zwar ist meine Tochter jetzt 20Monate alt und jetzt fängt sie an und will Mittags und auch Abends nicht mehr ins Bett. Bis jetzt ist sie immer auf meiner Brust eingeschlafen was ich ihr jetzt aber abgewöhnen möchte da unser zweites Kind unterwegs ist und sie langsam etwas schwer für mich wird. Jetzt schreit sie bis sie würgen muss und weint sich auf meiner Brust in den Schlaf. Wenn ich mich mit ihr ins Bett lege schlafe ich noch vor ihr und sie steht wieder auf und macht Dummheiten. Was kann ich tun damit es für uns beide einfacher bzw stressfreier wird. Bitte helft mir. Gruß Inga
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