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juana
schrieb am 28.05.2005 um 10:06:
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es gäbe soviel weniger probleme wenn alle eltern die bedürfnisse von ihren kindern mehr beachten würden. ich bin 21 jahre würde mich gerne über austausch freuen auch wenn ich noch keine kinder habe. weis ich doch aber genau wie es sich anfühlt in mein bett abgeschoben zu werden. daran erinner ich mich gut. ich kann euch nur empfehlen hört auf eure gefühle und nicht auf gute/dumme ratschläge. eure kinder werden euch danken.
juana
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Ayshe
schrieb am 01.06.2005 um 13:19:
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Liebe Juana,
Du hörst Dich ja richtig traurig an.
Ja, die Bedürfnisse zu erkennen halte ich ach für sehr wichtig.
Manchmal ist es aber auch nicht leicht.
Ich selber z.B. wollte gar nicht bei meinen Eltern schlafen.
Ich wollte dort nur einschlafen, dann sollten sie mich zurückbringen "MEIN Bettchen gehen" habe ich gesagt.
Mir war es zu eng, dauernd stieß ich auf Arme, wenn ich mich umdrehte oder die Decke war weg, naja, mich hat es genervt.
Aber meine Kleine schläft (noch) sehr gern bei uns, hat aber auch ihren eigenen Schlafsack und macht sich total breit ;)
LG
Ayshe
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juana
schrieb am 01.06.2005 um 13:35:
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danke frü deine antwort, ja ich war oft traurig deswegen. wenn ein kind von selber ins eigene bett will ist es was anderes aber das kind gegen seinen willen ins bett abzuschieben ist grausam. kinder brauchen die eltern auch nachts. es ist schmerzhaft sich nach geborgenheit zu sehnen und nur zu hören das man in dem alter (egal welches) doch allein schlafen muss. was ist daran so schlimm.
als ich von der ferber methode gelesen hab war ich entsetzt dadurch werden sicher viele kinder später verlustangst bekommen oder ein prolematisches eltern kind verhältniss entsteht.
liebe grüße juana
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Ayshe
schrieb am 03.06.2005 um 10:12:
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Liebe Juana,
ja Ferber,
ich hasse den, was für schreckliche Methoden und ich sehe es auch so,
entweder will ein Kind sein eigenes Bett und Reich
oder wenn nicht, darf es auch zu den Eltern kommen.
Ich hoffe auch sehr, daß dieses schreckliche "Schreienlassen" bald aus der "Mode" kommt.
Liebe Grüße
Ayshe
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