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Thema: Flasche und Elternbett mit dreieinhalb - Routine ändern
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traumkraut
schrieb am 28.07.2006 um 10:27:
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Hallo zusammen,
unser Söhnchen kuschelt gerne vor dem Einschlafen und daher ist sein eigenes Bettchen bei ihm meist nicht gefragt. So weit ist das auch halbwegs okay, wenn auch der Papa nicht ganz zufrieden ist mit dieser Konstellation.
Nur haben wir es außerdem durchgehen lassen, dass er zum Einschlafen die Flasche kriegt. Zuckerfrei immerhin. (Einen Schnuller hat er hingegen niemals gewollt.) Das Fläschchen ist, um genau zu sein, sein wichtigstes Einschlafmittel und übrigens auch der einzige Gegenstand, für den er noch einen eigenen Baby-Ausdruck verwendet.
Das ist, wie ich fühle, schon lange nicht mehr richtig ist. Nach der größten Sommerhitze soll das vorbei sein, Konrad könnte auch schon längst nachts trocken sein. Gehrt natürllich nicht, wenn er kurz vor knapp einen halben Liter Flüssigkeit zu sich nimmt.
Die Kombination "Zähne putzen-lesen-kuscheln-Flasche" ist halt schon fest verankert in seiner Abendroutine und die gilt es nun zu ändern.
Habt Ihr Tipps, eigene ähnliche Erfahrungen etc. ? Würde mich freuen.
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LadyChainsaw
schrieb am 28.07.2006 um 11:49:
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Hallo Traumkraut,
was ist denn drin in der Flasche? "Zuckerfrei" ist ein weitläufiger Begriff ;-) Das kann zwischen Wasser, Tee, Saft oder auch süßstoffhaltigen Getränken alles sein.
Bei Wasser würde ich mir keine weiteren Gedanken machen. Ist es etwas anderes, dann versuch es doch einfach schrittweise (so alle 2-3 Tage) zu verdünnen.
Und nachts muss er noch längst nicht trocken sein!! Das hat noch Zeit, viele Kinder brauchen in dem Alter noch nachts eine Windel. Hat auch nicht unbedingt was mit der abendlichen Trinkmenge zu tun. Meine Tochter (fast 3) trinkt auch gut einen ganzen Liter am Nachmittag bis zum Abend. Sie ist nachts trocken.
Und: Wir schlafen seit 3 Jahren im Familienbett (d.h. ihr Bett steht neben unserem).
Gruß
Karen
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traumkraut
schrieb am 01.08.2006 um 12:21:
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Hallo Lady,
es ist stark verdünnter Haferdrink. Nicht optimal für die Zähne... weitere Verdünnungen werden leider bemerkt und geahndet.
Interessant sind auch Warnungen wie "du erziehst ihn zum Säufer". Ehrlich gesagt, die drei Säufer, die ich aus allernächster Nähe kenne, haben alle eine Kindheit ohne solche "süßen Extras" gehabt.
Liebe Grüße tk
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