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Papa1999
schrieb am 28.12.2002 um 00:11:
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Was tut man nicht alles, wenn man Rat sucht.
Gerade heraus: Unser Sohn 3 Jahre will nicht ins Bett gehen. Erst nach fast 2 h schreihen neben dem Papa stehend, lässt er sich unter Tränen ins Bett bringen. Er kann sich nicht von Pappa trennen.
Vorgeschichte in Stichworten.
3 - Monatskoliken
Bis 1,5 jahre konnte er nur in Beisein eines Elternteil einschlafen. Am Ende legte sich sein Pappa zu ihm ins Ehebett bis er einschlief.
Tür zu und schreien lassen haben wir nicht angewendet.
Wie wurde es besser? --> Erst hat Pappa neben dem Bett gesessen, dann im Stuhl im Zimmer , dann vor dem Zimmer. Dann schlief er alleine ein.
Ein halbes Jahr ging das gut.
Und dann:
Der Pappa bringt ihn abends ins Bett, nach einer Weile ruft er , Pappa schaut noch mal. Das Rufen wurde öfter. Nun steht er im Wohnzimmer und rührt sich nicht von Pappas Seite.
Wir können ihn doch nicht einschließen?
Bei geschlossener Zimmertür macht er sie auf.
Was nun? Wir sind ratlos und für eine schnelle Antwort dankbar.
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uhuline
schrieb am 29.12.2002 um 21:57:
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Hallo ihr geplagten ist schon schlimm die ganze sache...wir hatten auch verschiedene Phasen....dabei wars zu beginn ja noch leicht...da wollter unser kleiner nie bei uns schlafen...naja hat sich auch geändert.....bis vor einem monat hat unser sohnemann immer wieder gastbesuche ( so 5-6x) in der nacht bei uns gemacht..bis dahin hats uns auch nicht weitergestört..nur irgendwann reichts halt..wir waren auch der meinung die dauernd wachwerderei ist für ihn genausoarg wie für uns. ich hab dann in meinem homoöpathiebuch etwas gefunden...wo ich mir die ganzen symtome durchgelesen habe und die für unseren sohn passend waren. besorgt, gegeben ,und ich sage euch:wow...seit einem monat schläft er in seinem bett..wacht kaum mehr auf und wenn er aufwacht schläft er wieder drinnen ein ohne rübergewandert zu sein.
das mittel ist arsenicum album D6 müsstest dir aber vielleicht nachlesen...die symtome sind doch bei jedem kind anders..unserer hatte viel angst in der nacht und dauernd schlimme träume...
aber irgendwie muss man immer an die grenzen kommen um was zu ändern..oder um es ändern zu können.
wünsch euch viel glück und alles gute für die zukunft..nur nicht unterkriegen lassen.
Christa uhuline
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uhuline
schrieb am 03.01.2003 um 21:00:
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Mafalda
schrieb am 17.01.2003 um 11:05:
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Hallo Pappi,
hatte eine Antwort geschrieben, aber es hat leider nicht geklappt. Martina auf der nächsten Seite hat ein ähnliches Problem.
Wir auch.
Vielleicht siehst Du nach, was ich ihr geschrieben habe. Vielleicht ist das auch was für dich.
Mafalda
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