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Thema: Flache Schlafphasen im Familienbett m. 12 Monaten
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Florence
schrieb am 15.01.2003 um 10:17:
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Hallo, ich hoffe doch sehr, hier ein wenig Hilfe bzw Zuspruch zu finden. Wir schlafen seit Florences Geburt vor fast einem Jahr (19.01.) im Familienbett, es gab, trotz ihrer angeblichen Schlafschwierigkeiten (ich bin eher der Meinung, sie schlief wie ein normales baby) nie Probleme zwischen meinem mann u mir, Schlafmenge war auch für alle immer ausreichend. Nun schläft Florence, seit sie mobil ist (Krabbeln u neuerdings Laufen) in ausserordentlich flachen Phasen. Sie wird alle ca 1,5 - 2 Std sehr aktiv im Bett (nicht wach!), weint, jammert, schreit auch auf: SO kann ich aber nicht schlafen ;-) und fühle mich langsam recht gerädert. Meine Frage ist nun, wer hat ähnliches erlebt, wie ging es weiter, woran kann ich mich ein bisschen festhalten?! Liebe Grüsse u herzlichen Dank für Eure Antworten! Mélanie
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jakomax
schrieb am 07.03.2003 um 21:30:
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hallo, ich habe einen sohn im alter von 1,6 jahren, auch von anfang an mit im familienbett und er fühlt sich wohl und die meiste zeit war es auch einfach nur schön und normal - die schwirigen phasen kenne ich aber auch nur zu gut... wenn ich mich recht erinnere so mit sechs, sieben monaten (da habe ich dann nachts immer brei gefüttert - und hatte voll die angst, daß ich mich da verrannt habe und er nie wieder ohne essen in der nacht schlafen kann... aber - es war eine phase und er brauchte es nach einiger zeit einfach nicht mehr, als ob er es nie gekannt hätte...) und letzten dezember - da war es auch echt krass! er schrie und weinte und war aber auch nicht richtig wach - wir waren mit den nerven auch ziemlich runter. wir blieben aber immer (bis auf zwei ausnahmen) mit ihm im bett (ich saß, er in meinem schoß, dann er wie vor wut schreiend kullernd im bett, ich nahm ihn immer wieder, irgendwann beruhigte er sich dann wieder. war echt schlimm - aber heute - er wacht meistens ein bis zweimal auf, d.h. er kommt zu mir gekuschelt, nuckelt (ich stille also dadurch noch) und schläft dann fest weiter. meistens stört mich es gar nicht. halte durch und schau nach den bedürfnissen deiner tochter, ließ mal "drei in einem bett" und "auf der suche nach dem verlorenem glück" und meine anderen beiträge weiter oben! ich denke (und ich hab es schon mehrmals bei einer freundin (die hat vier töchter im alter von 9 bis 1) gesehen - wir geben liebe, nähe, geborgenheit und sicherheit - und unsere kids werden selbstbewußt und selbständig und verlassen allein das familienbett! wichtig ist aber eben auch, daß man selbst sich dabei wohl fühlt... viel viel glück und noch viele gemütliche nächte im familienbett wünscht jakomax
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Antje
schrieb am 07.04.2003 um 13:30:
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Hallo, leider kann ich das nur bestätigen, dass Kinder so mit 7 Monaten anfangen, im Bett rumzukrabbeln und ich frage mich auch, ob es nicht doch besser wäre, sie von Anfang an an ein kleines Bett zu gewöhnen. Ich hab meinen Sohn bei mir gehabt bis er drei war (dann ging es wieder mit der Nachtruhe), aber zwischenzeitlich war es die Hölle! Und bei meiner Tochter fängt es jetzt wieder genauso an. Ich glaube, man muss sich entscheiden: Wenig Nachtruhe, aber dafür das Gefühl der Nähe (was ja sehr schön und einmalig ist) oder durchgreifen und das Kind in dem Alter (bestimmt auch mit Protest) in das eigene Bett verfrachten. Ich glaube, da gibt es keine allgemeingültige Antwort. Obwohl der Grad der elterlichen Müdigkeit wohl letztendlich der entscheidende Faktor ist, was man macht. Bei mir ist es so, dass ich an dem Punkt bin, härter durchzugreifen und meine Tochter nun an ihr eigenes Bett gewöhne, nicht mit der brutalen Methode, sondern langsam. Das braucht zwar Zeit, zeigt aber auch Erfolge!
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