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Wissen, das die Welt nicht braucht
Keine junge Familie muss heutzutage mehr ohne umfassende
Informationen mit der Erziehung seines Kindes beginnen. Zahlreiche
Erziehungsratgeber, von Experten verfasst, ermöglichen es uns,
bereits vor der Geburt ein reichhaltiges Wissen aufzuhäufen.
Tipps im Überfluss bieten jedoch auch Verwandte und Bekannte.
Dieses Wissen ist besonders leicht verfügbar, da
Ratschläge grundsätzlich immer dann erteilt werden, wenn
man gar nicht danach gefragt hat. So kann die junge Familie sicher
sein, dass sie auf jedem Schritt in der Erziehung ihres Kindes von
den jahrhundertelang erprobten Weisheiten der Eltern und
Schwiegereltern begleitet wird.
Auch auf die Erfahrung von Freunden und Bekannten kann man sich
jederzeit verlassen. Dass diese Freunde selbst keine Kinder haben,
scheint ihrem Wissen keinen Abbruch zu tun. Denn sie scheinen
instinktiv zu spüren, was die jungen Eltern bei der Erziehung
ihres Babys falsch machen.
Die Grundausstattung
Fast alle Schwiegereltern warnen davor, das Kind zu sehr zu
verwöhnen und predigen daher ausnahmslos folgende
Grundregeln:
"Immer springt ihr sofort, wenn das Kind schreit. Ihr verzieht
es."
"Ich mache mir ernsthafte Sorgen, dass ihr aus
dem Kind einen verwöhnten Tyrannen macht." Richtig, als
wir mit Iris im Urlaub waren, war es absolut übertrieben von
mir, mich um mein sechs Monate altes Baby zu kümmern. Es
hätte in dem fremden Haus durchaus allein vom Schlafzimmer zu
uns auf die Terrasse finden können.
"Ihr müsst doch nicht wegen jeder Kleinigkeit rennen." Interessant ist dabei, wie das Hingehen zum Kind immer direkt zu sportlichen Höchstleistungen wie Springen oder Rennen hochstilisiert wird.
"Der hat ganz schnell raus, ich muss nur schreien, dann kommt
jemand und nimmt mich hoch!" Richtig. Bereits im zarten Alter
von nur drei Wochen entwerfen Babies erstaunlich komplexe Pläne,
die nur ein einziges Ziel verfolgen: die Eltern zu manipulieren.
"Dein Kind tyrannisiert dich jetzt schon!"
"Du musst ihn nur mal ein paar Nächte schreien lassen,
dann schläft er schon durch."
Der Klassiker
"Schreien stärkt die Lungen". Die wichtigste
Erkenntnis in der Kindererziehung überhaupt.
Die Gefahren des Familienbettes
"Ihr bekommt das Kind niemals aus dem Elternbett!"
"Ein Kind gehört in sein eigenes Bett." Dies empfahl
eine Mutter, die ihr Kind nicht aus dem Bettchen nahm, obwohl es
kotzte.
"Ihr seid ja selber schuld, dass euer Kind nicht
durchschläft, wenn ihr ihn bei euch schlafen lasst."
"Jan hat ja gar kein Kinderzimmer. Das ist doch nicht gut,
und fürs Sexleben ist es auch nichts."
"Du bist schuld am Scheitern eurer Ehe, weil du die Kinder
mit ins Elternbett genommen hast!"
Die gesunde Ernährung
Wie gut, dass wenigstens noch unsere Schwiegereltern wissen, dass
Muttermilch für eine gesunde Ernährung grundsätzlich
nicht ausreicht. Daher sollte man möglichst von Geburt an auf
eine ausgewogene Beikost achten.
"Wie soll das Kind denn von so labberiger Milch groß
werden?"
"Wie soll das Kind denn groß werden, wenn es nichts
Gescheites kriegt außer diesem Schlabberzeugs?"
"Stillkinder schlafen nicht durch, weil sie ja nichts
anständiges zu essen kriegen."
"Große Kinder sollten nicht gestillt werden,
die Muttermilch ist dafür zu dünn und enthält
nicht genügend Nährstoffe." Diese Ratgeberin
scheint besonders genau informiert zu sein. Vielleicht kann sie uns
ja eine Tabelle anlegen, der wir genau entnehmen können,
bis zu welchem Geburtsgewicht man ein Kind stillen darf.
"Also ich habe Frank abends immer 'ne Pulle mit Schmelzflocken
gemacht, die hat er sich wie nix weggezogen und davon hat er
durchgeschlafen."
"Er ist ja ganz blass, was kriegt er denn zu essen?"
"Der muss doch mal was richtiges essen, der wird doch gar
nicht satt!" Luca (vollgestillt) wog mit sechs Monaten nur
neun Kilogramm, also ganz eindeutig untergewichtig.
"Du guckst schon so, in vier Wochen kriegst du auch einen
Keks, woll!" Das entsprechende Kind war gerade zwei Monate alt.
"Habt Ihr ihn den mal Schlagsahne probieren lassen, die Lea
hat damals mit acht Wochen schon Sahne bekommen und so schön
davon gelacht."
"Die Kleine darf doch sicher ein Plätzchen?" -
"Isst sie schon Schokolade?" - "Guck mal was ich
Feines für die Kleine habe!" (Fruchtzwerg, Milchschnitte,
Kindercountry) - "Einen Lutscher magst du doch sicher, gell,
Mäuschen?" Diese Angebote gingen an ein Baby von sechs
Monaten.
"Tja, so kann aus dem Kind auch nichts werden."
Zusammenfassende Stellungnahme, nachdem die Mutter Schokoriegel
und Kekse für ihr Baby ablehnte.
"Jan, du darst sicher keine Schokolade essen, weil deine Mama
Zahnarzthelferin ist. Lern du mal später einen richtigen
Beruf, das lernt man nur, wenn man nichts anderes kann."
"Und schiebt er das Essen auch mit der Zunge wieder raus?
Das machen die ja, nicht?" Selbstverständlich deutet so
ein Verhalten nicht darauf hin, dass das Kind noch nicht reif
für Beikost ist. Das Essen muss nur mit genügend
Nachdruck hineingeschoben werden.
"Wenn ihr eure Kinder nicht zufüttert, so dass sie nicht
durchschlafen, raubt ihr ihnen die Nachtruhe!"
Umfassende psychologische Beratung über die Beziehung zu
dem Kind
"Ihr verhindert seine persönliche Entwicklung und
klammert euch zu sehr an euer Kind." Gewarnt wurde hier
wieder einmal davor, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen.
Besorgniserregend sind daher auch die vielen Ehepaare, die sich
gegenseitig in ihrer persönlichen Entwicklung hindern.
"Du kannst nicht loslassen." Das fortgeschrittene
psychologische Wissen mit zusätzlicher Analyse des Verhaltens
der Mutter. Seltsamerweise ging das betreffende Kind zu der Zeit
bereits in den Kindergarten.
"Findest du dich nicht ein bisschen egoistisch, dein Kind so
an dich zu klammern?" Noch fortgeschritteneres psychologisches
Wissen. Konkrete Gründe für das Verhalten der Mutter
konnten ermittelt werden.
"Kinder sollten so früh wie möglich von ihrer
Mutter entwöhnt werden, sonst gibt das Mama-Rutscher so wie
Jan. Und das gibt dann Probleme das ganze Leben lang." Mutter
und Kind waren gerade bei der Schwiegermutter angekommen und das
Kind wollte lediglich nicht auf der Stelle von ihrem Arm herunter,
was uns in der Tat sehr bedenklich erscheint.
"Kein Wunder, dass der fremdelt, der ist ja ständig bei
dir auf dem Arm/ im Tuch."
Wichtiger Hinweis zur Beziehung des Kindes zu seinem Vater:
"Ein Vater darf sich mit seinem Kind nicht so viel abgeben,
sollte für das Kind eher eine Respektperson sein."
Über die Nachteile, ein Kind zu tragen.
Es gilt grundsätzlich: Durch das Tragen wird ein Kind zu sehr
verwöhnt. Aber auch andere Aspekte dürfen nicht
außer acht gelassen werden.
"Neee...tragen, das wäre absolut nichts für meinen
Rücken!"
"Das sieht ja schon sehr ökig aus." Dieser Aspekt
ist in der Tat das wichtigste Argument gegen das Tragetuch.
"Wenn du den ständig trägst, lernt der nie laufen,
den musst du liegen lassen!"
"Das Kind bekommt keine Luft; außerdem ruiniert das
Tragen Hüften und Rücken."
"Oh, ist das der Kleinen nicht zu kalt? So ein Kleines muss
schön warm eingepackt sein." Es war Juli, dreißig
Grad, und Mariekes Beinchen hingen nackt und dick eingecremt aus
dem Tragetuch.
"Das arme Kind friert doch im Tragetuch! Im Kinderwagen
hätte er es viel wärmer!" Es war Winter, und Noah
steckte dick angezogen unter der Daunenjacke der bereits
schwitzenden Mutter.
"Da ist ja ein Baby drin! Das muss schnell da raus, da sterben
die ganzen Glieder ab! Also, was manche Leute mit ihren Babies
machen!"
"Du näherst dich den primitiven Naturvölkern an, bei
denen der Kinderwagen noch nicht bekannt ist!"
Die Überraschung des Tages vom stockkonservativen Opa:
"Das mit dem Tragetuch ist ja wirklich gut. Diese Kinderwagen
braucht man nicht, so haben es die Menschen früher
schließlich auch gemacht."
Stillen, die Zweite
Dank unserer Schwiegereltern und Freunde verfügen wir
über eine umfassende Aufklärung über Nachteile und
Gefahren des Stillens.
"Stillst du etwa immer noch!"
"Wie, Sie haben noch Milch?"
"Nach einem Jahr kommt aus der
Brust ja doch nur noch Wasser." Richtig. Das
berüchtigte weiße Wasser.
"Du kannst nicht stillen, weil deine Mutter nicht stillen
konnte!"
"Da weißt du ja gar nicht, wieviel der Kleine
trinkt!" Fast genauso schlimm: Ich weiß auch nicht,
wieviel Sauerstoff mein Kind einatmet. Wie durch ein Wunder lebt
es noch.
"Bei deiner kleinen Brust kannst du doch nicht stillen!"
"Dein Mann verdient doch gut, da könnt ihr euch doch
richtige Milch leisten!"
"Hör doch auf zu stillen, dann kannst du endlich wieder
rauchen!" Sehr richtig. Immerhin ist es wesentlich
gesünder, zu rauchen, als zu stillen.
"Der braucht doch 'nen Schnuller."
"Schnuller kann man viel leichter abgewöhnen. Die
bekommst du nie von der Brust." Vollkommen richtig. Deshalb
hatte sich unsere Tochter beispielsweise mit einem Jahr abgestillt.
Den Schnuller nahm sie, bis sie drei war.
"Wie lange willst du denn noch stillen. Also ich kenne eine
Dreijährige, die hat ihrer Mutter mitten auf der Strasse die
Brust ausgepackt und daran gedreht."
"Du solltest jetzt aber mal aufhören zu stillen, du wirst
immer dünner." Die angesprochene Mutter war übrigens
schon immer sehr schlank gewesen.
"Wie lange willst du ihr denn die Brust geben?" (Antwort der
Mutter: "So lange wie möglich und nötig") - "Meinst du
nicht, dass dir das schadet? Du solltest auch mal wieder an dich
denken, siehst auf dem Foto so dünn aus. Also, tu mal wieder
was für dich, schließlich bist du nicht nur Mutter,
sondern sollst auch noch für deinen Mann die Frau
sein."
"Kinder die lange gestillt wurden, sind in ihrer Entwicklung
ein Leben lang hintendran." Jan konnte erst mit zehn Monaten
sitzen, mit vierzehn Monaten laufen, ein ganz klarer Fall.
Außerdem sprach dieses arme unterentwickelte Kind bereits mit
etwa eineinhalb Jahren ganze Sätze.
"Wenn du jetzt nicht bald aufhörst zu stillen, dann
bekommt er einen lebenslangen Brust-Fetischismus."
"Du bist ja eine richtige Milchkuh."
"Frauen, die stillen, sind alle schlampig. Das sind alles
faule Weiber, aber wirklich alle! Ich kenne fast nur faule Frauen,
die stillen. Alle andere legen Wert auf Ordnung, und die stillen
nicht!"
Kurz, dafür umso präziser: "Du
Übermutter!"
"Langes Stillen verursacht Kleinwüchsigkeit!"
Der Astrologenbesuch enthüllt schließlich das ganze
Geheimnis: "Nach dem sechsten Monat stillen bedeutet, dass die
Mutter über das Kind entgiftet und es nicht
selbst werden lässt."
Reinlichkeit und Körperpflege
"Das Kind muss jeden Tag gebadet werden!"
"Creme immer schön dick auftragen! Die musst du auch in die
Speckfältchen schmieren, nicht nur ums A****loch!"
"Was, du hast keine Creme dabei?"
Zum Baden des Kindes in einem Tummy Tub: "Was, du badest dein
Kind in einem Eimer?"
Ratschläge zur allgemeinen Erziehung
"Nimm ihm das aus dem Mund!" Das Baby erdreistete sich,
an einer Halskette aus Holz zu lutschen.
"Der bettelt ja nach einem A****voll. Erfülle ihm doch
den Wunsch!"
"Hintern versohlen hat noch keinem geschadet!"
"Was soll man denn sonst machen außer dem Kind ein
paar auf die Finger zu geben, wenn es etwas anfasst, was es
nicht darf?"
"Ihr könnt die doch nicht überall hochziehen
lassen, die tut sich doch weh!"
"Das arme Kind friert doch!" In der Tat leiden Kinder, die
im Bett nur einen Schlafsack tragen, schnell an Unterkühlung.
Besonders gefährlich: sie leiden stillschweigend und beschweren
sich nicht.
"Ja, bist du denn verrückt, der hat ja keine
Mütze auf, der kriegt 'ne Mittelohrentzündung!"
Richtig, auch im April im Windschatten brauchen Kinder unbedingt
eine Mütze.
"Das musst du früh angehen!" sagte die
Schwiegermutter und schenkte der Mutter des immerhin schon vier
Monate alten Babys eine Broschüre zum Thema Sauberwerden.
"Das Kind muss auch mal in einen Laufstall, damit es lernt,
sich mit sich selbst zu beschäftigen. Wenn es ständig um
dich herumkrabbelt, wird es nur unselbständig, und du bekommst
große Probleme später." - "Ja, welche
denn?" - "Na, in der Schule und so."
Mögliche Reaktionen auf eine umfassende
Erziehungsberatung
Leider kann solch ein geballtes Wissen sehr belastend für
uns junge Eltern werden. Natürlich wissen wir, dass wir
aufgrund unserer Zugehörigkeit zur Jugend von heute
die Ursache bei uns und unserem mangelnden Urteilsvermögen
suchen müssen.
Will man trotz allem die Ratschläge der Familie und des
Freundeskreises missachten, braucht man starke Nerven. Diskussionen
mit den lieben Ratgebenden können zu langatmigen, hitzigen
Debatten ohne Ergebnis ausarten. Deshalb sind schlagfertige
Antworten manchmal wirkungsvoller.
Wenn Sie beispielsweise die ewigen Sorgen und Bedenken, dass Sie
das Kind nie aus dem Elternbett herausbekommen, nicht mehr
hören wollen, könnten Sie darauf antworten: "Meine
Tochter soll Bescheid sagen, wenn sie ihren ersten Freund
mitbringt, damit wir uns darauf einstellen, im Familienbett
zusammenzurücken."
Die schöne Antwort eines Arztes auf die Frage, ob das Kind
denn auch schon durchschläft, lautete: "Ja, er schläft
durch. Zwischen den Mahlzeiten."
"Das Kind bekommt im Tragetuch keine Luft!" Die Antwort
einer Mutter darauf war: "Das Kind hat es neun Monate ohne
Luft im Bauch ausgehalten, das überlebt es die kurze Zeit jetzt
auch."
Auf immer wiederkehrende Fragen, wie lange Sie denn noch stillen
wollen, empfiehlt sich beispielsweise die Erwiderung: "Bis
er sich selbst abstillt, gegebenenfalls werde ich bei den
Abiturprüfungen eine Stillpause beantragen."
Falls Sie Ihr Kind gerade stillen und wieder einmal gefragt werden,
wie lange Sie das noch tun wollen, könnten Sie auch
antworten: "Noch ungefähr fünf Minuten."
Eine Mutter wurde ständig gefragt, ob sie noch genug
Milch hätte. Nach einigen Malen begann sie,
nachzufragen: "Welche Milch meinst du denn? Die bei uns
im Kühlschrank?"
Als neugierige Verwandte wieder einmal wissen wollten: "Ja,
kommt denn da immer noch Milch raus?", erwiderte die
Gefragte: "Nein, inzwischen Apfelsaft, und wir hoffen,
dass es irgendwann Wein wird."
"Das Kind braucht doch etwas Vernünftiges zu essen!"
Als eine Mutter, die ihr zwei Monate altes Baby gerade stillte,
diesen guten Ratschlag wieder einmal hörte, antwortete
sie: "Er hat gerade Kuchen gegessen und braucht nur etwas
zum Nachspülen."
Eine andere Mutter ging dazu über, auf das ständige
Drängen nach Beikost zu erwidern: "Ich glaube, du hast
recht, morgen bekommt mein Sohn ein saftiges Steak!"
Der Kommentar: "Ein Kind, das herumrennt und noch an der
Brust trinkt, ist das allerletzte!" könnte
folgendermaßen beantwortet werden: "Mein Kind rennt
nicht herum, wenn es gestillt wird, sondern sitzt nah bei
mir."
"Wie, Du stillst noch?" - "Ja, warum nicht, ich
bin doch erst 31!"
Wenn Sie die lieben Freunde und Verwandten mit logischen Argumenten
zum Schweigen bringen wollen, können Sie, wenn das Thema
Stillen wieder einmal angesprochen wird, mit einer Gegenfrage
kontern: "Ein Kleinkind braucht doch noch Milch, oder? Warum
soll Kuhmilch dann besser sein als die Milch der eigenen
Mutter?"
Hilfreich kann vielleicht auch sein, den Beratern kurz und energisch
klarzumachen, dass man seine eigenen Vorstellungen von Erziehung
hat und wünscht, dass diese respektiert werden. Andere
Mütter berichten, dass sie nach einer freundlichen aber
bestimmten Antwort doch ein erfolgreiches Gespräch führen
konnten. Viele Eltern stellten auch fest, dass sie generell eher
in Ruhe gelassen werden, wenn sie ihren eigenen Erziehungsstil mit
viel Selbstbewusstsein durchsetzen und den Erfolg ihnen recht
geben lassen.
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